
1. Konzeptionswege
1.1. Entgrenzung
1.1.1. Vom Wissen zum Werten
1.1.2. Vom individuellen über das organisationale zum gesellschaftlichen Lernen
1.1.3. Vom institutionalisierten zum entinstitutionalisierten Lernen
2. Lean-Prinzip
2.1. Identifikation des Wertes
2.1.1. Rigorose Orientierung des gesamten wertschöpfenden Leistungsprozesses an dem konkreten Nutzen, den sie mit ihrer Leistung stiftenmöchten: am Kunden- oder Stakeholder-Nutzen
2.2. Wertschöpfung
2.2.1. Hier steht also die Vermeidung aller unnötigen Leistungen bzw. die „Jagd auf Verschwendung” im Vordergrund. Von der Produktentwicklung über die Produktionsabwicklung und die Zulieferung bis hin zur eigentlichen Leistungserbringung muss genau untersucht werden, welcher Nutzen – also nicht: welcher Aufwand – für denjenigen in der Leistung steckt, dem sie zugute kommt.